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Veranstaltung:

Hochschulfeature | Hochschule für Künste Bremen

Stadt:

Bremen

Wie sieht die Fotografie von morgen aus?

In unserem neuen Hochschulfeature zeigen wir Arbeiten von Studierenden. Diesmal: Studierende der Hochschule für Künste Bremen aus dem Kurs von Andreas Herzau.

Unsere Jury, bestehend aus Ute Behrend, Ruth Stoltenberg, Boris Eldagsen, Alexander Hagmannn (dieMotive) und Wolfgang Zurborn hat sich für drei studentische Positionen entschieden:

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Wir bedanken uns für die Förderung durch „KULTUR.GEMEINSCHAFTEN – Förderprogramm für digitale Content-Produktion in Kultureinrichtungen“. Dieses Förderprojekt wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, NEUSTART KULTUR und der Kulturstiftung der Länder getragen.

DFA-Pressematerial:

Hannah Lowitz | Vielleicht ist nachts ein Ort

Hannah Lowitz | Vielleicht ist nachts ein Ort

„Es ist ein sonderbar entrücktes Gefühl, das ich hier erfahre. Nachts. Für die Kamera ist es ein Zusammenspiel aus Lichtverhältnissen – den Himmelskörpern, dem Schein von Straßenlampen und Neonröhren. Unser Auge gewöhnt sich daran, die Kamera nicht. Ist dieses Gefühl reproduzierbar? Sind diese Orte reproduzierbar? Oder muss man sie finden?   Zumindest gibt es sie. Aber nur nachts.“ ⁠

Format:

Foto / Video

Lena-Lotte Agger | Sleeping Beauties

Lena-Lotte Agger | Sleeping Beauties

„Die Arbeit 'Sleeping Beauties- Dornrösschenschlaf' ist eine fotodokumentarische Reise durch Berliner Clubs und Veranstaltungsorte mit dem Ziel Clubräume, die bisher nur bei Nacht und mit Menschen gefüllt sicht- und erlebbar waren im Stillstand zu dokumentieren. Die Idee entstand mit Beginn der pandemiebedingten Schließung aller Kulturstätten. Einem bisher nie dagewesenen Zwischenzustand. Mit Wiederöffnung der Clubs, geht das Projekt von Lena-Lotte Agger in eine neue Phase und dokumentiert, die Orte vor und nach vermissten, wiedergewonnenen Veranstaltungen, nun mit Hygienekonzept.“ ⁠

Format:

Foto / Video

Rukmini Zöpel | Neues Sehen

Rukmini Zöpel | Neues Sehen

"In dieser Arbeit „neues Sehen“ wird sich mit der Abstraktion des Gewöhnlichen beschäftigt. Die Serie ist auf dem alltäglichen Weg zur Hochschule entstanden, wo man meint schon jeden Winkel auswendig zu kennen. Das Bild wird durch den Ausschnitt, Winkel, Komposition soweit verfremdet, dass es gerade noch lesbar ist. Durch den Aufbau und die Farbigkeit bekommt die Serie einen sehr grafischen Charakter, wo man durchaus Parallelen zur abstrakten Malerei ziehen kann. Durch ein aktives, fokussiertes Beobachten gelang es so Neues zu sehen in einer alltäglichen Umgebung und somit ein neues Sehen zu entwickeln.“ ⁠

Format:

Foto / Video

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