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  • "Play Time" by Wolfgang Zurborn at the Photo Symphony in Guernsey.
    More information:
    https://guernseyphotographyfestival.com/photographers/wolfgang-zurborn

  • Photo from @deutschefotografischeakademie on Facebook on Deutsche Fotografische Akademie at 12/1/24 at 1:59PM

    In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Visualisierung innerer Konflikte und der physischen sowie psychischen Fragilität des Menschen. Dabei liegt ihr Fokus auf dem vor der Gesellschaft, absichtlich verborgenen Teil. Durch ihre Arbeiten möchte Antonia Gruber etwas Unsichtbares sichtbar machen - Eindrücke und Gefühle, emotionale Zustände, die uns alle prägen und mitunter nachhaltig verändern. Häufig nutzt sie dafür das Medium der Fotografie, dem das Image der „Abbildung von Wahrheit“ zugeschrieben wird, um diesen unsichtbaren Teil der menschlichen Existenz zu visualisieren. Die Rolle der Frau ist ein zentrales Thema in den Arbeiten von Antonia Gruber. Sie erforscht und reflektiert die unterschiedlichen Frauenbilder in unserer Gesellschaft und setzt diese in einen zeitlichen Bezug. Ihre künstlerische Arbeit ist nicht auf ein bestimmtes Medium beschränkt, je nach Thematik wählt sie sorgfältig das passende Medium aus. Dabei stehen die Erkundung und Darstellung innerer Zustände im engen Bezug zur Materialität des jeweiligen Mediums. Ihre Arbeiten tangieren zwischen digitalen und analogen Techniken und loten die Grenzen und Möglichkeiten der beiden Bereiche aus, dabei schlägt sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Realität und Fiktion und stellt die Wahrnehmung der Betrachter:innen durch gezielte Perspektivwechsel in Frage.

    ANTONIA GRUBER (*1993 in Remscheid, lebt und arbeitet in Köln) hat 2020 ihr Studium bei Prof.in Ute Mahler und Ingo Taubhorn an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin als Meisterschülerin abgeschlossen. 2016 absolvierte sie ihren Bachelor of Fine Arts mit Auszeichnung als Studentin von Prof. Michael Reisch. Sie erhielt zahlreiche Förderungen und Preise, zuletzt das Stipendium der KunststiftungKunze. Ihre Arbeiten wurden international in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, u.a. in der Kebbel-Villa, der Galerie noir blanche, Kunstpalast Düsseldorf, Willy-Brandt-Haus Berlin und in der Kunsthalle Bremen.

  • Photo from @deutschefotografischeakademie on Facebook on Deutsche Fotografische Akademie at 12/19/24 at 8:35PM
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  • Photo from @deutschefotografischeakademie on Facebook on Deutsche Fotografische Akademie at 12/2/24 at 4:43PM

    DFA-Wintertagung 2024 in Essen

    Unsere Tagung fand am 30.11. und am 1.12.2024 in der Folkwang Universität der Künste in Essen statt. Herzlichen Dank an Elke Seeger für die großartige Kooperation. An diesem Wochenende stellten DFA-Mitglieder und eingeladene Gäste ihre fotografischen Arbeiten zur Diskussion.
    Der 20. Live Portfolio Walk der DFA fand am Samstag, dem 30. 11. zwischen 18 und 20 Uhr statt. 10 Studierende der Folkwang UdK präsentierten dort ihre fotografischen Arbeiten.
    Abgerundet wurde der Samstag mit einem Get Together im Studio von Knut Wolfgang Maron.

  • Photo from @deutschefotografischeakademie on Facebook on Deutsche Fotografische Akademie at 12/1/24 at 12:46PM

    Durch Launen des Schicksals wurde aus dem Physiker Jürgen Scriba ein Fotograf. Aus einem kurzfristigen Beratungsjob einer Orgelbaufirma entwickelte sich ein mehrjähriges Interimsmanagement und schließlich eine Firma für Orgel-Elektronik. Die Enttäuschung, die Kamera länger als geplant aus der Hand gelegt zu haben, wurde zur Inspiration zum Fotoprojekt "Außendienst”.

    Seit rund sechs Jahren hat Scriba dafür eine Kamera fest in seinem Auto montiert. So kann er fotografieren, wenn er eigentlich gerade nicht als Fotograf, sondern im "Außendienst" unterwegs ist. Über 80.000-mal drückte er inzwischen auf den Auslöser.

    Für seine „Road Photography“ katalogisierte Scriba im Duktus einer imaginären Behörde seine fotografischen Fundstücke in 15 Kategorien, wie "Hauptverkehrswege", "Geschlossene Ortschaften" oder "Wartungs- und Rastanlagen”.

    Der am Wagen befestigte Bildsensor hält fest, was da draußen ist. Und doch zeigen die Bilder die höchst subjektiven Wahrnehmungen des Fotografen – surreale Szenerien, die das Gehirn des Fahrers normalerweise in einer Art Autopilot-Modus ausblendet: Unerwartet schöne Landschaftsbilder, quasi-amtlich protokollierte Stadtansichten und irritierende Spuren menschlichen Lebens.

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